In unseren Werkstunden konnten wir schon einiges herstellen – wie z.B. einen Traumfänger. Ganz toll fanden wir die Stunden, in denen wir ganz frei mit den von Lilly mitgebrachten Kastanien arbeiten durften – dabei entstanden wirkliche coole Sachen: Haarkränze, Armbänder, Halsketten, Figuren, ... Das war ein Spaß! Die aufwändigste Arbeit bis jetzt war aber unser Weihnachtsgeschenk, ein Schneemann. Begonnen hat die Arbeit mit einer einfachen Sperrholzplatte, auf die wir die Schablone übertrugen und dann durften wir zum ersten Mal mit einer Laubsägen arbeiten. Das war anfangs gar nicht so einfach, aber wir hatten schnell den Dreh raus! Unsere Lehrerin meinte, dass sie in strahlende Gesichter blickte, als wir mit dem Aussägen fertig waren. Danach ging es ans Schleifen und Bemalen. Anschließend musste noch ein Schal gemacht werden, damit der Schneemann nicht friert. Wir durften frei entscheiden, wie wir ihn gestalten wollten – mit der Strickliesel, mit der Strickgabel, Fingerstricken, eine Kordel drehen, ... das hat richtig Spaß gemacht und dabei sind ganz individuelle Werke entstanden. Zum Schluss durften wir auch noch eine Mütze selbst machen. Unser Weihnachtsgeschenk sollte ein Teelichthalter werden, so bekamen wir noch ein Glas und ein Teelicht und klebten es gemeinsam mit unserer Lehrerin zusammen. Am Abend, wenn es schon finster wird, leuchtet unser Schneemann so in den Regenbogenfarben, die sich in der CD spiegeln.
Wir freuen uns schon, wenn wir die Geschenke überreichen und ausprobieren dürfen!
Die 2. Klassen starten ihre Vorbereitung auf die Erstkommunion traditionell mit einem Besuch auf dem Friedhof. Wir denken an unsere lieben Verstorbenen und nehmen ebenso wahr, dass viele Gräber leider nicht mehr gepflegt werden. Mit einem kurzen Gebet und Anzünden einer Kerze wollen wir achtsam werden lernen, eine wichtige Erfahrung in der heutigen Zeit! -SW-
Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen haben in Sachunterricht schon alles Wissenswerte über die Pfarrkirche von St. Valentin gelernt. Voller Spannung haben sie sich aufgemacht, um das Gelernte auch vor Ort zu erkunden. Pater Laurentius hat die Kinder sehr nett empfangen und geduldig alle Fragen beantwortet. -SW-
In der Woche vor Halloween bekamen wir im Turnunterricht einen ganz speziellen Auftrag: Eine Hexe war in Halloweentown gefangen und brauchte unsere Hilfe. Wir mussten uns durch so einige Hindernisse wagen! Unter anderem mussten wir versuchen einem Gruselhaus zu entkommen, durch ein Spinnennetz zu klettern – aber ohne kleben zu bleiben, über die Gräber der Zombies laufen, Frankenstein sollte beim Monsterbowling besiegt werden, ... Und zum Schluss sollten wir auch noch eine Hexensuppe kochen. Das war so lustig und spannend! Wir hatten alle sehr viel Spaß und wollten gar nicht aufhören, uns zu bewegen.