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Gleich am Montag nach den Semesterferien gab es für alle Schülerinnen und Schüler einen Test!
Nein, nicht Mathe oder Deutsch wurde geprüft. Um am Unterricht in der Schule teilnehmen zu dürfen, haben die Kinder nun zweimal pro Woche einen anterio-nasalen Selbsttest, den sogenannten „Nasenbohrtest“, durchzuführen.
Die Testung findet üblicherweise im Klassenverband unter Aufsicht und mit Unterstützung einer Pädagogin statt. Einige Kinder wurden am ersten Tag von Eltern oder Großeltern begleitet. Dafür standen eigene Teststationen zur Verfügung.
Mit einem Schulungsvideo wurden die Schülerinnen und Schüler auf den Testablauf eingestimmt. Die ganze Aktion dauerte nur wenige Minuten.
Noch nie haben wir uns so über 100 % negative Testergebnisse gefreut – sowohl bei den Kindern als auch bei den Lehrerinnen und Schulwartinnen!
Die kinderleichte Prozedur nehmen alle gerne in Kauf, wenn sie dafür in der Schule wieder ihre Freunde treffen und an einem „normalen“ und sicheren Unterricht teilnehmen dürfen.

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